Feedback braucht Methode
Und es gibt vieles, was man potenziell falsch machen kann.
Hier sind die TOP 3 der Versäumnisse beim Feedback …
Feedback erfolgt nicht fokussiert.
Es ist weder klar, WAS gefeedbackt wird, noch mit welcher Zielsetzung. Die Feedbacknehmer*innen wissen mit dem eher diffusen Feedback nichts anzufangen und in der Folge verunsichert, statt motivert.
Feedback findet überall und ständig statt.
Chefs oder QMB überfallen ihre Mitarbeiter*innen mit einem "schnellen" Feedback. Die Menschen, die das Feedback annehmen sollen, sind nicht vorbereitet und nicht aufnahmefähig. Das Feedback wird falsch, als Angriff oder gar nicht verstanden.
Feedback erfolgt unstrukturiert, kleinteilig und abstrakt.
Feedbacknehmer*innen verstehen, dass ihr Chef oder Vorgesetzter oder Kollege das eine oder andere gut oder schlecht findet, haben aber keine Ahnung, woran sie wie arbeiten können oder sollen.
Wie kann man Abhilfe schaffen?
- Ziel und Fokus für Feedback klären und transparent an alle Beteiligten kommunizieren.
- Kriterien- und lösungsorientiert feedbacken
- einen Rahmen für Feedback schaffen, Feedback-Regeln aufstellen und beachten.
Viel Erfolg beim Ausprobieren!
Sie stehen als QMB vor einer individuellen Herausforderung?
Vielleicht wäre ein Coaching hilfreich?